Auslandspraktikum durch Erasmus+
Spielen kennt keine Grenzen - Spielen als internationale Sprache
Die Fachschulen für Sozialpädagogik der DAA organisieren bereits seit 2014 ein Austausch-Projekt (Erasmus+) für unsere Schülerinnen und Schüler. Das Projekt wird von der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung unterstützt. Besucht wurden bereits die Städte Dublin und London.
Im Zuge des Projektes haben Schülerinnen und Schüler der Fachschule für Sozialpädagogik die Gelegenheit, einen 3-wöchigen Auslandsaufenthalt zu absolvieren. Sie sammeln durch dieses Projekt nützliche Auslands- und Arbeitserfahrungen in ihrem zukünftigen Berufsfeld. Dadurch können Sie ihre eigene Persönlichkeit wachsen lassen und gleichzeitig ihre englischen Sprachkenntnisse festigen.
Die Teilnehmer*innen wohnen bei zuvorkommenden Gastfamilien. Dort haben Sie die Chance, am einheimischen "Lifestyle“ teilzuhaben und so eine andere Kultur kennenzulernen. Darüber hinaus werden sie von den Gastfamilien während Ihres Aufenthalts stets mit leckerem Essen versorgt.
In der ersten Woche des Auslandsaufenthaltes werden die Teilnehmer*innen mit einem Sprachkurs auf die Arbeit in den Kindergärten vorbereitet. Hier lernen sie spezielle landesspezifische Kinderlieder, Tischsprüche sowie alltagssprachliche Ausdrucksweisen, die Kleinkinder und Erzieher*innen in den Einrichtungen benutzen. Ebenfalls stehen in der ersten Woche die Erkundung der Stadt sowie das Kennenlernen der fremden Kultur im Fokus.
In den darauffolgenden zwei Wochen können die Schülerinnen und Schüler die gelernten Fertigkeiten direkt in die Praxis umsetzen. Im Sinne des Projekttitels „Spielen kennt keine Grenzen - Spielen als internationale Sprache“ können die Nachwuchspädagog*innen ihre bereits in der Ausbildung erlernten pädagogischen Fähigkeiten in den Einrichtungen vor Ort anwenden, reflektieren und festigen.
Am Ende des Projektes werden alle erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten auf den Bildungsgang angerechnet und die Schüler*innen erhalten einen „Europass Mobilität“ sowie eine Bescheinigung von den Einrichtungen, dass sie erfolgreich am Erasmus+ Projekt teilgenommen haben.